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Einsatz 14/2011

Am Donnerstag den 6. Oktober 2011 wurden wir um 17.44 Uhr zu einem Verkehrsunfall an der Landstraßeneinmündung beim Eckacker alarmiert.

 

 

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Aufgrund der Einsatzdurchsage „mehrere eingeklemmte Personen in einem brennenden Fahrzeug" mußten wir vom schlimmsten ausgehen.

 

 

 

Schon kurz nach dem eintreffen der ersten Feuerwehreinsatzkräfte stellte sich heraus das keine Person mehr eingeklemmt war. Das Schadensbild war aber geprägt durch mehrere Verletzte die auf dem Seitenstreifen durch Einsatzkräfte des DRK, First-Responder und weiterer Ersthelfer erstversorgt wurden. Die Situation vor Ort erforderte eine Vollsperrung der Landstraße.

 

 

 Schadensbild

 

 

Die Polizei berichtet in Ihrem Pressebericht vom 7.10.2011:

Am Donnerstag stießen an der Einmündung der L 110 und der L113 um kurz vor 17.00 Uhr zwei Autos zusammen. Ein 53-jähriger VW-Fahrer bog mit seinem Fahrzeug von der L 110 kommend nach links in die L 113 ab und übersah hierbei offensichtlich einen von links herannahenden Mitsubishi. Im Einmündungsbereich touchierte er den vorfahrtsberechtigten Minivan, der durch den seitlichen Kontakt nach rechts von der Fahrbahn abgewiesen wurde und quer gegen einen Baum prallte. Zunächst mussten Polizei und Rettungskräfte bei der Meldung „zwei eingeklemmte Personen in einem brennenden Fahrzeug" vom Schlimmsten ausgehen. Unter anderem war in kürzester Zeit ein Rettungshubschrauber am Unfallort. Glücklicherweise stellte sich die Situation dann doch nicht ganz so dramatisch dar, wie zunächst gemeldet. Beide Insassen zogen sich bei dem Zusammenstoß zwar Verletzungen zu, welche jedoch nicht sehr schwerwiegend waren. Auch die Arbeit der Wehren Freiamt und Emmendingen war in diesem fall professionelle Routine. Am Minivan entstand wirtschaftlicher Totalschaden.